London Diary 5 – Not another Hugh Grant movie

Wenn man für ein Musik-Festival die große Reise in die Nation passionierter Minzsoßen-Schlürfer antritt und an irgend einem lichten Moment der Meinung ist, das Ganze doch zu einem Urlaubs-Versuch auszudehnen, der es irgendwann auch durch die Qualitätssicherung schaffen könnte, hat das einen entscheidenden Vorteil: Man muss nach der letzten Band nicht die Sachen packen, sondern kann mit dem Nachtbus durch’s East End klappern und einfach noch ein Weilchen bleiben (Gut, der eigentlich letzte Act an diesem Wochenende wäre Björk weiterlesen…

London Diary 3 – The Good, the Bad, the Ugly

Kleine Planänderung: Damit die paar Texte des London-Reiseberichts nicht zu weit auseinander liegen, ersetzen sie jetzt jede zweite Woche die Kolumne. Was auch ein wenig damit zu tun haben könnte, dass die Kolumne ja doch meist aufwändiger ist und dafür momentan eher wenig Zeit bleibt. Es ist schließlich Sommer! London zelebriert liebend gerne das Extrem, die Maßlosigkeit, den Überschwang. Im Kern wie jede andere Weltstadt auch, aber in kaum einer anderen Metropole der westlichen Hemisphäre wird vergleichbar übergeschnappt gewerkelt, weiterlesen…